Kommen Touristen in die Städte, profitieren auch die Shops!

STÄDTETOURISMUS

Das krisenbedingte Fernbleiben von Touristen trifft den Städtetourismus und damit auch viele Convenience-Shops in der Stadt besonders hart. Weniger Touristen bedeuten nämlich in der Regel auch weniger Shop-Kunden und weniger Umsatz.

Die heurige Sommer-Tourismusbilanz für Wien ist eine traurige. Während manche Bundesländer mit einem blauen Auge davonkamen, brachen die Nächtigungszahlen ausländischer Gäste in Wien laut Statistik Austria, alleine von Mai bis September, um über 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ein. Österreichweit (inkl. Wien) betrug der Nächtigungsrückgang in dieser Zeit nur rund 30 Prozent. Verantwortlich für diesen Unterschied war

dass viele Inländer ihren Sommerurlaub statt im Ausland in Österreich verbrachten, weil sie sich hier sicherer fühlten – jedoch eher an den Seen und in den Bergen als in den Städten. Ganz konnten die inländischen Touristen aber die ausgebliebenen ausländischen Gäste nicht wettmachen. Und auch die Aussichten für die Wintersaison sind insbesondere für den Städtetourismus alles andere als rosig. Prognosen sind schwer zu

treffen, da die jeweils geltenden coronabedingten Voraussetzungen die Buchungen stark beeinflussen. Entscheidend sind Reisewarnungen, rote Ampelfärbungen, Ausgangsbeschränkungen und natürlich Hotelschließungen für die Hoteliers in den Städten.

Zum Lockdown musste
auch das Belvedere
seine Türen schließen.

Es müsste ein Wunder geschehen

„Die Buchungen, aber auch Stornierungen verlagern sich auch infolge der immer sehr kurzfristigen Regierungsmaßnahmen immer kürzer vor den geplanten Reiseantritt und erschweren Prognosen zum Geschäftsgang extrem“, meint der Unternehmenssprecher der Österreichischen Hoteliersvereinigung (ÖHV), Martin Stanits, dazu. „Es müsste aber schon ein kleines Wunder geschehen, damit die Auslastung in den Städten 30 % deutlich übersteigt“, ergänzt Stanits wenig optimistisch. Auch bedeutende Besichtigungsziele in Wien haben massive Besucherrückgänge zu verzeichnen und sehen erst in weiter Ferne ein Licht am Ende des Corona-Tunnels. Die für das Belvedere zuständige Kommunikationsleiterin, Dr. Katharina Steinbrecher, erläutert dazu: „Da über 90 % unserer Besucherinnen und Besucher vor der Krise aus dem Städtetourismus kamen, trifft uns der De-facto-Stillstand auf diesem Gebiet entsprechend hart. Wir rechnen erst wieder 2023 bis 2024 mit einem ähnlichen Tourismusaufkommen wie 2019. Durch die vielerorts kritische Lage und die anhaltenden Reisebeschränkungen gehen wir davon aus, dass sich die Lage über die kommenden Monate nicht signifikant ändert. Alle Erlösquellen des Museums sind im heurigen Jahr massiv betroffen. Die gute Nachricht ist: Ein Museumsbesuch gehört zu den sichersten Aktivitäten überhaupt, da wir den Museumsbetrieb an vielen Punkten angepasst haben. So wurde beispielsweise schon vor der entsprechenden Verordnung die Maskenpflicht im Museum wieder flächendeckend ein-
geführt.“ Trotzdem hat man dem Museumsbesuch zumindest im November behördlich einen Riegel vorgeschoben.

Vorbildhafte Sicherheitsvorkehrungen

Auch im Schloss Schönbrunn, der meistbesuchten Tourismusattraktion Wiens, hat man sich auf die geänderten Voraussetzungen schon gut eingestellt und sicherheitsmäßig vorbildhaft vorgesorgt. Im November waren das Schloss, die Shops und auch der Tiergarten geschlossen. Wenn geöffnet ist, gilt in Innenbereichen für BesucherInnen sowie MitarbeiterInnen im direkten Gäste-Kontakt, wie im Belvedere, das verpflichtende Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Vonseiten der MitarbeiterInnen wird weiters darauf geachtet, dass der aktuell geltende Mindestabstand eingehalten wird. Im Kassen- und Einlassbereich gibt es Abstandsmarkierungen

und Desinfektionsstellen. Außerdem werden die Gäste gebeten, bargeldlos zu bezahlen oder das Ticket online zu kaufen. Dies ist auch kurzfristig vor dem Eintritt möglich. Weiters kommen neben den bereits vorhandenen Hygiene-Möglichkeiten in den sanitären Anlagen auch Handdesinfektionsstellen zum Einsatz. Darüber hinaus werden verstärkte Maßnahmen zur Reinigung und Desinfektion der Audioguides getroffen beziehungsweise wird empfohlen, alternativ die ausgedruckten Audio-
guide-Texte zu nutzen. Die Maßnahmen in Schönbrunn werden laufend an die neuen Richtlinien der Bundesregierung angepasst. Das Ausbleiben von Besuchern konnten diese Maßnahmen aber auch nicht verhindern. Im September besuchten an manchen Tagen nur etwa 2.000 Menschen statt der üblichen 10.000 das Schloss.

Ein Museumsbesuch gehört 
zu den sichersten Aktivitäten überhaupt!

Dr. Katharina Steinbrecher, Hauptabteilungsleitung
Kommunikation & Marketing, Österreichische Galerie Belvedere

Weniger Besucher, weniger Geschäft

Dieser Besucherrückgang ging natürlich auch nicht spurlos an den Shops im Schloss vorbei. Das bestätigen die beiden Leiterinnen des Shops im Schönbrunner Visitor Center, Bernadette Krischke und Gudrun Jansky. In manchen Monaten betrug der Shop-Umsatz nur 20 % des Umsatzes vergleichbarer Vorjahres-Monate. „Nach dem Ende des ersten Lockdowns war die Besucherfrequenz im Schloss und auch in unseren Shops aber gleich viel besser“, erklärt Helmut Pichler, Head of Retail & Licensing, von der Schönbrunn Group. Übersee-Touristen wie Asiaten oder Amerikaner blieben heuer jedoch fast völlig aus, dafür entdeckten viele Österreicher das Schloss und seine vielen attraktiven Angebote oder nutzten die Gelegenheit zu einem Besuch ohne viele ausländische Touristen. „Wir sind glücklicherweise ein sehr flexibles Unternehmen und haben viele Geschäftsfelder. Schon das ganze Jahr über haben wir uns mit 

unseren Angeboten auf neue Zielgruppen eingestellt und das wird auch im Winter so sein. In den Shops setzen wir auf hochwertige und für Schönbrunn typische Tourismusartikel, die man in herkömmlichen Touristen-Shops eher nicht findet, sagt Pichler. Ganz wettmachen konnten die österreichischen Schönbrunn-Besucher aber die ausgebliebenen Übersee-Touristen nicht. Wenn etwas in den Shops gekauft wurde, dann waren das hauptsächlich die Eigenmarken des Schloss Schönbrunn, wie zum Beispiel eine spezielle Sektabfüllung von Schlumberger. Pichler und die Shop-Leiterinnen Krischke und Jansky hofften Anfang November noch auf das Vorweihnachtsgeschäft mit dem Adventmarkt vor ihren Shop-
Türen. Der ist nicht nur Besuchermagnet im Dezember, son-
dern auch Hauptumsatzträger im Winter. Auch die Shops in Schönbrunn profitieren normalerweise von diesem alljährlich stattfindenden Weihnachts
markt, für den heuer ganz spezielle Sicherheitsbedingungen entwickelt wurden. 

Wird weniger Ware benötigt,
liefern wir auch Kleinmengen.

Stefan Szing,
Lekkerland-Gebietsverkaufsleiter
Handel & Tankstelle

Wir stellen uns mit unseren Angeboten auf neue Zielgruppen ein.

Helmut Pichler,
Head of Retail
& Licensing,
Schönbrunn Group

Partnerschaften sind wichtig

Die seit März 2020 bestehende noch recht junge Partnerschaft zwischen Lekkerland und der Schönbrunn Group bezüglich der Belieferung der Tourismus- und Imbiss-Shops in Schönbrunn mit Getränken, Süßwaren, Snacks und einem speziel-
len Tourismus-Sortiment, wie beispielsweise Mozartkugeln, war ebenfalls geprägt von weniger Besuchern und weniger Einkäufen in den Shops. „
Natürlich hätten wir uns ein stärkeres Geschäft in den Shops gewünscht, andererseits konnten wir in dieser speziellen Situation unsere Flexibilität und partnerschaftliche Kundenorientierung unter Beweis stellen. Denn wenn unsere Kunden weniger Ware benötigen, dann liefern wir
eben auch Kleinmengen“, erklärt 

Stefan Szing, der für die Schönbrunn Group zuständige Lekkerland-Gebietsverkaufsleiter. „Wir sind an einem partnerschaftlichen Verhältnis mit unseren Lieferanten genauso interessiert wie mit unseren Besuchern und Mitarbeitern. Vertrauensvolle Partnerschaften sind uns einfach wichtig“, ergänzt Helmut Pichler.

Die Kulturgüter sind mehr wert

Für den Winter sind die Umsatz-Aussichten nicht gerade überschwänglich gut. Das
Vorweihnachtsgeschäft wäre enorm wichtig. Mit speziel-
len Schutzmaßnahmen wie Maskenpflicht, Abstandhalten oder Plexiglas-Trennscheiben

haben Krischke und Jansky ebenso wenig Probleme wie die Kunden der Shops. „Die Maskenpflicht gibt es bei uns ja schon länger und es gibt eine große Akzeptanz dafür“, berichten die beiden Shop-Leiterinnen. Bei aller Unsicherheit, die derzeit herrscht, können Pichler, Krischke, Jansky und Szing den vergangenen Monaten aber doch etwas Positives abgewinnen. „Wir glauben, dass die Wertigkeit der österreichischen Kulturgüter, wie das Schloss Schönbrunn eines ist, bei allen Österreichern im heurigen Jahr gestiegen ist“, erklären alle vier unisono. Tatsächlich haben sich viele Österreicher heuer erstmals mit den landschaftlichen und kulturellen Schönheiten Österreichs auseinandergesetzt und diese kennengelernt. Für die Zukunft kann daraus ein durchaus positiver Schluss gezogen werden. Denn wenn das Bewusstsein für die Bedeutung von heimischen Kulturgütern steigt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese auch vermehrt besucht werden. Das Shop-Geschäft in Schönbrunn könnte davon profitieren. Für die Zukunft des Wien-Tourismus ist und bleibt Schönbrunn jedenfalls einer der wichtigsten Anziehungspunkte. „Denn wir können Emotionen verkaufen“, bringt Bernadette Krischke die Schönbrunner Tourismus-Erfolgsformel auf den Punkt.


Die Schönbrunn Group vereint unter ihrem Dach die meistbesuchten Attraktionen und Angebote des imperialen Erbes Österreichs: das Schloss Schönbrunn, das Möbelmuseum Wien, das Sisi Museum, die Kaiserappartements und die Silberkammer in der Wiener Hofburg sowie Schloss Hof und Schloss Niederweiden. Die Mittel zur Erhaltung und Revitalisierung der anvertrauten Kulturgüter werden zur Gänze aus selbst erwirtschafteten Erlösen aufgebracht.

V. r. n. l.: Stefan Szing (Lekkerland Gebietsverkaufsleiter
Handel & Tankstelle) präsentiert Gudrun Jansky und
Bernadette Krischke (Shop-Leiterinnen, Visitor Center Schönbrunn)
sowie Helmut Pichler (Head of Retail & Licensing, Schönbrunn Group)
Produkte aus dem Lekkerland-Shop-Sortiment.

Bild links oben: Barockgarten Schloss Hof 
Bild rechts oben: Möbelmuseum Wien

Bild links unten: Berglzimmer Schloss Schönbrunn
© Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.,
Severin Wurnig
Bild rechts unten: Außenansicht Oberes Belvedere

© Lukas Schaller / Belvedere, Wien

Der Verkauf von Emotionen ist auch für Richard Bauer, Mitautor des Buches „Tourismus nacH Covid-19“, ein wichtiger Bestandteil des künftig erfolgreichen StädteMarketings.

Wendepunkt für Unternehmen

Die Corona-Pandemie bedeutet für Bauer nicht nur die Unterbrechung eines Wachstumskurses, sondern vielmehr einen Wendepunkt für die Unternehmen. Für den Tourismusexperten liegt es nahe, dass es zu einer Beschleunigung eines Strukturwandels kommt. Denn der Tourismus – und insbesondere der Städtetouris-
mus – wird sich deutlich langsamer erholen als allgemein angenommen. Österreich wird davon als Zweit- und Dritturlaubsland besonders betroffen sein. Die Tourismusbetriebe werden nach Bauers Einschätzung frühestens 2023 die Umsätze von 2019 erreichen. Daher findet er es notwendig, bestehende Konzepte an die veränderten Marktanforderun-gen anzupassen. Eine reine Verstärkung des Marketings wäre zu kurz gegriffen, da dies bestenfalls temporäre Nachfrageeffekte erzielen kann. Die Chance für Tourismusunternehmen in der Stadt sieht Bauer vielmehr darin, sich mit einer Neuausrichtung für die Zeit nach der Krise gestärkt am Markt zu positionieren und ein attraktives Angebot für den Gast von morgen zu bieten. 

Umbruchszeiten sollten genutzt werden, um sich zukunftsfit aufzustellen. Um in der Vielzahl an Hotels überhaupt wahrgenommen zu werden, sollten Betriebe einen Reiseanlass schaffen und damit potenziellen Gästen das Versprechen geben, ein einzigartiges Erlebnis zu erfahren. Gerade Stadthotels haben alle Möglichkeiten, um durch Produktgestaltung Gäste in die jeweiligen Lebenswelten der Städte mit allen Sinnen eintauchen zu lassen und so emotional zu erreichen. Gelingt dies, bleibt der Aufenthalt nachhaltig in Erinnerung und wird im Unterbewusstsein gespeichert. Insofern wird die strategische Produktentwicklung einer der wichtigsten Aspekte, um Gäste wieder ansprechen zu können und zu einem Aufenthalt im Stadthotel zu aktivieren. Das präzisiert Bauer folgendermaßen: „Ein kleines 3-Sterne-Innenstadthotel in Wien hat beispielsweise die Zeit genutzt, um sich auf neue Zielgruppen im Bildungsbereich mit langen Aufenthaltszeiten zu konzentrieren und durch gezielte Mitarbeiterentwicklung, das bislang über Plattformen abgewickelte Online-Marketing sowie den Vertrieb wieder selbst in die Hand zu nehmen.“

Umbruchszeiten können genutzt werden, um sich zukunftsfit aufzustellen.

Mag. (FH) Richard Bauer,
Buchautor und Tourismusexperte

TOURISMUS NACH COVID-19
BAUER | NEISS |
WESTREICHER | ZOLLES
128 SEITEN
LINDE VERLAG

Dieses Buch zeigt, welche Möglichkeiten Orte, Regionen, Beherbergungsbetriebe und Attraktionspunkte haben, um sich für die Zukunft nach Corona bestmöglich aufzustellen. Ausgewählte Experten, wie Mag. (FH)
Richard Bauer, beleuchten Schlüsselthemen eines zukunftsstarken Tourismus, die für eine erfolgreiche Neuausrichtung bedacht werden sollten.

Interview

Michaela Reitterer,
Besitzerin des Boutiquehotels Stadthalle und Präsidentin
der Österreichischen Hoteliersvereinigung (ÖHV)

Dein Shop Plus: Frau Reitterer, inwieweit hat sich der Rückgang im Städtetourismus heuer bisher auf Ihr Hotel ausgewirkt?

Michaela Reitterer: Genauso stark wie auf die Häuser meiner Kolleginnen und Kollegen. Der Städtetourismus liegt aktuell am Boden. Nachdem sich das Geschäft im Sommer leicht von dem ersten Lockdown im Frühling auf niedrigem Niveau erholt hat – wir reden hier von Auslastung von um die 20 bis 25 Prozent –, haben uns die Reisewarnungen wieder Stornos en masse gebracht. 2020 ist für viele eine riesige Herausforderung.

Dein Shop Plus: Wie sieht Ihre Einschätzung für das Städtetourismus-Geschäft für Ihr Hotel in diesem Winter aus?

Michaela Reitterer: Steigende Infektionszahlen und die damit einhergehenden Maßnahmen treffen uns alle. Da ist mein Haus keine Ausnahme. Für den ganzen Städtetourismus schaut es im Moment nicht rosig aus. Viele Gründe für Urlaub oder Nächtigungen im städtischen Raum gibt es momentan schlichtweg einfach nicht. Das gesamte kulturelle Leben fährt erst – wenn überhaupt – wieder langsam hoch bzw. kann von jetzt auf dann wieder abgedreht werden, wenn die gesundheitliche Lage wieder kritischer wird. Ähnlich verhält es sich mit der Gastronomie. Kongresse oder Seminare sind aktuell nicht existent. Uns fehlt damit vielfach quasi die Geschäftsgrundlage. Bis wir in den Städten wieder auf Vorkrisen-Niveau sind, wird es Jahre dauern.

Dein Shop Plus: Mit welchen speziellen Konzepten/Maßnahmen begegnen Sie diesen Winter der schwierigen Situation?

Michaela Reitterer: Ich habe das Glück, einen tollen Innenhof in meinem Haus zu haben. Den konnte ich schon im Sommer als Bühne nutzen, die unterschiedlich bespielbar war. Wir hatten Konzerte im Innenhof, während die Gäste und Zuschauer in den Zimmern mit direktem Blick darauf bewirtet wurden. Wenn es die Regulierungen zulassen, plane ich dort für den Winter einen kleinen Weihnachtsmarkt, wo Firmen beispielsweise ihre Weihnachtsfeiern veranstalten können.

Dein Shop Plus: Inwieweit beeinflussen Corona und die derzeit vorgesehenen Covid-19-Maßnahmen bzw. -Restriktionen Ihr Geschäft? Womit sind Sie einverstanden/nicht einverstanden? Was sind die Schwierigkeiten dabei?

Michaela Reitterer: Es gibt kaum Branchen, die von der Krise so stark getroffen wurden, wie der Tourismus. Schwierigkeiten gibt es dort, wo Verordnungen oder Regulierungen nicht eindeutig formuliert werden und es zu Widersprüchen von offizieller Seite kommt. Die Unternehmerinnen und Unternehmer hängen da oft in der Luft. Das kann nicht sein. Da sind auch wir als Verband dahinter, die Unklarheiten immer so schnell wie möglich zu klären.

Lekkerland bietet für Tourismus-Shops ein attraktives Warenangebot, ein angepasstes Lieferservice und ein spezielles Corona-Sicherheits-Sortiment mit Masken und Desinfektionsmitteln.

Im Innenhof des Boutiquehotels Stadthalle fanden im Sommer Konzerte statt, die die Gäste des Hotels von ihren Zimmern aus verfolgen konnten.

Der Innenhof des Hotels:
Wohlfühloase, Konzertlocation und mehr.